Urbane Hochzeit in Berlin

Diesen Sommer gab es mal wieder ein Getting Ready bei der Braut zu Hause. Das erlebe ich tatsächlich gar nicht so häufig, da ich meist auf Hochzeiten außerhalb der Stadt fotografiere und die Paare sich dann in der Nacht zuvor bereits im Hotel einbuchen. Die Braut hatte sich für die Zeit ihres Brautstylings nur ihre beste Freundin und Trauzeugin eingeladen. Die Stimmung war wunderbar gelassen, entspannt und fröhlich.

Der Papa der Braut holte uns dann zu Hause ab, um uns 3 zur Kirche zu bringen. Ich werde sehr häufig gefragt, ob ich eine Lieblingshochzeit habe. Nein, das habe ich nicht. Es ist jede Hochzeit so anders und wunderbar. Immer wieder lerne ich neue, großartige Menschen kennen. Aber ich habe auf jeder Hochzeit Lieblingsmomente. An diesem Tag war es unter anderem die Fahrt zur Kirche. Alle waren in Papas, so liebevoll hergerichteten Auto so arg aufgeregt. Es ist diese dann doch sehr schöne Freude, dass es nun tatsächlich losgeht.

Nach einer sehr emotionalen Trauung in der Dorfkirche Reinickendorf und einem fröhlichen Empfang vor der Kirche, gab es für die Gäste einen tollen Transfer im Oldtimerbus zur Partylocation. Die Organisation fand ich sehr gut, denn so mitten in der Stadt müssen ja nun nicht alle mit dem Auto durch die Gegend fahren. So kamen alle Gäste wohlbehalten dort an und konnten am Abend mit den Öffentlichen nach Hause fahren.

Cantinerie

Ich war diesen Sommer zum ersten Mal in der Cantinerie und habe mich gleich in diese moderne, offene und großzügige Location verliebt. Inmitten alter, Berliner Industriehöfe ist es ideal gelegen, für alle die den urbanen Stil mögen.

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